Liebe Besucherin, lieber Besucher,wir freuen uns, dass Sie den Weg zur SPD Gronau und Epe gefunden haben und begrüßen Sie auf unserer Homepage. Diese Homepage soll für Sie die Möglichkeit einer schnellen und aktuellen Information über Personen und Aktivitäten innerhalb der SPD in Gronau und Epe sein. Sie können hier etwas über unsere politische Arbeit erfahren, die sich stets am Wohl aller Bürgerinnen und Bürger orientiert. Bei unseren politischen Entscheidungen sind wir sehr an Ihrer Mitwirkung interessiert und würden uns sehr freuen, wenn Sie Ihre Fragen und Anregungen unseren aktiven Politikern und Fachleuten mitteilen würden. Hierfür steht Ihnen unser Kontaktformular zur Verfügung.
Diskutieren Sie mit uns über die Zukunft von Gronau und Epe.
Es grüßen Sie herzlich
Wolfgang Rövekamp Vorsitzender |
Norbert Ricking Fraktionsvorsitzender |
Der hautnahe Bericht aus Berlin, aber auch der Blick nach vorn auf die Landtagswahl am 15. Mai standen im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins Gronau und Epe am vergangenen Freitag im Eper Wirtshaus.
"Ich kam mir vor wie in einem schlechten Film", erzählte Sarah Lahrkamp, frischgebackene Abgeordnete der SPD im Bundestag für den Wahlkreis Steinfurt/Borken. "Ich habe mich sehr gefreut auf die Arbeit im Bundestag, vor allem im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und als Vorsitzende der Kinderschutzkommission. Am 24. Februar war dann aber alles anders", berichtete sie. Als stellvertretendes Mitglied im Verteidigungsausschuss rückte diese Arbeit plötzlich in den Mittelpunkt. Bei der Frage, was zu tun ist, war schnell klar, dass es vor allem darum geht, "dass wir zusammenstehen", so Sarah Lahrkamp. "Und ich bin froh, dass wir mit Olaf Scholz einen Bundeskanzler haben, der die Sache sehr ruhig, aber mit großer Klarheit angeht", betonte sie. "Jetzt geht es darum, dass die Soldaten bekommen, was sie brauchen, dass wir Stärke zeigen und dass wir durch die Sanktionen Druck auf Putin ausüben", erläuterte Sarah Lahrkamp weiter. "Außerdem müssen wir weiterhin jede Chance wahrnehmen, um den Dialog mit Wladimir Putin zu suchen."
Einig waren sich alle Anwesenden in der anschließenden Gesprächsrunde, dass es Putins Krieg ist und nicht der der Russen. Daher gelte es Anfeindungen gegenüber russischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, von denen der Integrationsbeauftragte Ahmet Sezer berichtete, entschieden entgegenzutreten.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
heute wird im Rat der Stadt Gronau die Entscheidung über den Haushalt für das Jahr 2022 fallen. Eine Entscheidung, die uns als Sozialdemokraten nicht leichtfallen kann.
Zunächst einmal lassen Sie mich an dieser Stelle allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Gronau für ihre wertvolle Arbeit danken. Unser Dank gilt im Besonderen auch dem Kämmerer und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Bevor ich weiter auf den Budgetentwurf im Einzelnen eingehe, lassen Sie mich zwei Aspekte ansprechen, die in diesen Zeiten nicht unerwähnt bleiben dürfen. Zum einen ist dies die Corona-Pandemie, die ganz konkrete Auswirkungen auf die vorherigen Jahresabschlüsse und den aktuellen Budgetentwurf hat. Auf diese Auswirkungen hat das Land Nordrhein-Westfalen durch das Gesetz zur Isolierung der aus der COVID-19-Pandemie folgenden Belastungen der kommunalen Haushalte im Land Nordrhein-Westfalen (NKF-COVID-19-Isolierungsgesetz - NKF-CIG) reagiert. Über die Sinnhaftigkeit, tatsächlich vorhandene Auswirkungen einer Pandemie auf kommunale Haushalte rein rechnerisch zu isolieren und damit so zu tun, als seien sie erst einmal nicht da, kann man schon politisch streiten. Die Belastung der Liquidität wird dadurch nicht genommen und wieder einmal erfolgt eine Verschiebung der Probleme in die Zukunft.
Der zweite Aspekt ist der unsägliche militärische Angriff des russischen Machthabers Wladimir Putin auf die Ukraine. Die menschlichen Tragödien, die hierdurch verursacht werden, stehen im Vordergrund. Doch auch die Gefährdung des Friedens in Europa im Ganzen und die Auswirkungen auf eine stabile Energieversorgung bereiten uns Sorgen - nicht nur um den städtischen Haushalt, sondern ganz besonders wegen der Belastungen unserer Bürgerinnen und Bürger. Diese kann man wohl nicht per Gesetz isolieren.
Der zunehmende Mangel an Fachkräften ist ein großes Problem, das Wirtschaft und Politik dringend angehen müssen. Darin waren sich Erwin Hülscher, Geschäftsführer der Firma Heitkamp & Hülscher, und Norbert Ricking einig. Gemeinsam mit dem Vorsitzenden des SPD-Ortsverein Lars Voges traf sich Ricking als Kandidat der SPD im Wahlkreis Borken II für die Landtagswahl am 15. Mai mit dem Stadtlohner Unternehmer zum Gedankenaustausch.
"Wir lieben es, wenn ein Plan funktioniert", dies ist die Leitlinie des Unternehmens, das sich in Anlehnung an das aus dem Fernsehen bekannte A-Team gern als H-Team bezeichnet, berichtete Erwin Hülscher. Qualität, Innovation, Kunden- und Mitarbeiterorientierung machen das in den Geschäftsfeldern Straßenbau, Energietrassen, Asphaltbau sowie Kanalbau und Tiefbau tätige Unternehmen mit seinen insgesamt rund 115 Mitarbeitern aus, so Hülscher.
Norbert Ricking sprach mit Jugendlichen bei Reimer Machining
Zwei spannende und informative Stunden erlebte Norbert Ricking, Kandidat der SPD im Wahlkreis Borken II bei einem Besuch der Reimer Machining im Industriegebiet Gronau-Ost. Aus erster Hand berichteten Geschäftsführer Rainer Reimer, der technische Betriebsleiter und Ausbildungsleiter Eugen Liebrecht und die Auszubildenden Monja Baerg und Romy Reimer über die Ausbildung in dem Unternehmen. "Ich muss sehen, was ich gemacht habe", antwortete Monja Baerg auf die Frage, warum sie gerade eine Ausbildung zur Zerspanungsmechanikerin mache. Romy Reimer sieht das ganz ähnlich und ergänzt: "Zerspanungstechnik ist heute kein typischer Männerberuf mehr", auch wenn die 17-Jährige noch immer die einzige Frau in ihrer Berufsschulklasse ist.
Jeden letzten Freitag im Monat um
18 Uhr in der Gaststätte Concordia,
Eper Straße 13
Das Büro der SPD Gronau und Epe
sowie der
SPD-Bundestagsabgeordneten
Sarah Lahrkamp befindet sich jetzt Neu auf
Kurt-Schumacher-Platz 6 und ist geöffnet
montags von 14.30 – 17.30 Uhr.
02562/8163819
Für ein attraktives und lebenswertes Epe!
Ja zum Haushalt, aer viele offene Fragen.
Mehr Tempo im Interesse der SchülerInnen
2022
22-11-05_Stadtgespräch.pdf
Genossenschaftsmodel wirft viele Fragen auf
22-10-01_Stadtgespräch.pdf
Herr Bürgermeister sorgen sie für Lösungen
22-09-03_Stadtgespräch.pdf
LAGA-Gelände